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Dort sind Forschungsergebnisse sowie Fallstudien umfassend beschrieben.

 

Diese Methode bietet ein optimales biophysikalisches therapeutisches System durch Anwendung der neusten elektronischen Technologie an.  Biologische Systeme sind vom Elektromagnetismus abhängig.  Diese Tatsache kann demonstriert werden, indem man „Magnetiden,“ dicke bakterielle Korpuskeln, unter einem Elektronenmikroskop beobachtet.  Die Magnetiden und andere Komponenten haben in magnetischen Feldern eine Resonanz.  Alle biologischen Systeme existieren in magnetischen Feldern und brauchen die Felder, um richtig zu funktionieren.

 

Die Forscher Georges Lakhovsky in Frankreich und Royal R. Rife in den USA haben in den 1920er und 1930er Jahren die elektromagnetische Frequenztherapie verwendet.  Rife hat durch Anwendung von spezifischen Resonanzfrequenzen Bakterien und Viren zerstört.  Zusätzlich hat Cyril W. Smith bei der Salford Universität in England durch wissenschaftliche Studien bewiesen und dokumentiert, daß elektromagnetische Felder in biologischen Systemen Reizung verursachen.  Er hatte klare Beweise dafür, daß Elektrosmog in Patienten allergische Reaktionen auslöst.  Smith hat vorausgesagt, daß eine dualistische Beziehung zwischen der Frequenz und der Substanz existiert, daß biophysikalische Therapien genau so effektiv wie chemische Therapien sind, und daß die optimale Resonanzfrequenz zwischen dem Patienten und den umliegenden physikalischen Parametern eine Voraussetzung dafür ist.

 

Die Therapiemethode ist relativ einfach.  Spezifische Rezonanzparameter zwischen dem Patienten und der Impulsfrequenz werden durch den Pulsreflex festgestellt.  Dieser Prozeß dauert ungefähr drei Minuten.  Impulse werden mit einem äußerlichen Applikator auf den Nacken gebracht.  Ein zweiter Applikator wird über einer spezifische Zone des Patienten hin und her bewegt.  Diese Zonen herauszufinden ist ein sehr wichtiger Teil der effektiven Therapie chronischer Krankheiten.  Die Zonen können durch Pulsmessungen schnell gefunden werden, z.B., ein Patient mit Myoendocarditis nach einer Operation am offenen Herzen musste mit einem zweiten Applikator in der Hypochondriumregion behandelt werden. Das Einführen eines Magnetfeldes auf ein anderes führt zu einem Elektrostrom (Maxwell). 

 

Menschliche Krankheiten können als eine Zunahme von Zellensäure (Lennert) erklärt werden.  Säure kann in der Physik als relative Zunahme von Protonen (H+) erklärt werden.  Protonen sind, laut Cyril W. Smith, Mikromagneten.  Der Mikromagnetismus von Protonen wird in der modernen Imaging-Technologie verwendet, um Diagnosen zu erstellen.  Eine Ansammlung von Protonen oder Wasserstoffionen (H+) deutet auf ein ernstes physikalisches Problem bei Krankheiten hin.  Protonenfelder (z.B., unser Patient, der chronische Myoendocarditis hatte) zeigen ein stabiles, statisches mikromagnetisches Feld im Bereich beide unterer Rippenbögen.  Nichts „bewegt“ sich hier.  Komputerisierte Segment-Elektrographie (Heim und Schimmel bei der Universität Heidelberg) würde keine Änderung zeigen.  Wegen der Beziehung zwischen funktionellen biologischen Systemen kann diese Bewegunglosigkeit ernste physikalische und psychische Probleme hervorrufen.